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Arbeiten im Sicherheitsdienst: Diese 5 Vorteile gleichzeitig bietet Dir kein anderer Job

Nach mittlerweile 23 Jahren im Wachgewerbe sowie unzähligen Artikeln und Texten, die ich über das Arbeiten im Sicherheitsdienst geschrieben habe, denke ich manchmal, dass es nichts mehr gibt, worüber ich schreiben kann. Nach tausenden von Stunden, in denen ich mich mit meinen Kolleg:innen in den letzten zwei Jahrzehnten über die Branche unterhalten habe, hat man oft das Gefühl, dass alles schon zigfach gesagt wurde. Warum also weiterhin die Energie verschwenden? Und dennoch, als jemand, der nicht nur ausgebildete Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist, sondern sich zur schreibenden Zunft zählt, kann ich es einfach nicht lassen, immer wieder etwas über das Arbeiten im Sicherheitsdienst zu schreiben. Es war mir wichtig, einen informativen Blogartikel über die wesentlichen Vor- und Nachteile im Wachgewerbe zu verfassen und zu veröffentlichen. Vor vier Jahren hatte ich ein Video auf meinem damaligen YouTube-Kanal über das Thema veröffentlicht, doch diesen Kanal habe ich 2021 aus Zeitmangel gelöscht. In dieser zweiteiligen Artikelreihe werde ich euch die Vor- und Nachteile einer Arbeit im Sicherheitsdienst erläutern.

Arbeiten im Sicherheitsdienst: Ein Berufsfeld zwischen Prävention und Einsatzbereitschaft

Das Arbeiten im Sicherheitsdienst ist eine anspruchsvolle und vielseitige Tätigkeit, die sowohl hohe Verantwortung als auch Flexibilität erfordert. Sicherheitsdienstmitarbeiter:innen sind in zahlreichen Bereichen tätig, darunter der Schutz von Personen, Objekten und Veranstaltungen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Gefahren abzuwehren und die Sicherheit in verschiedenen Umgebungen zu gewährleisten. Dies umfasst beispielsweise das Bewachen von Gebäuden und Industrieanlagen, das Kontrollieren von Zugängen, die Überwachung von Sicherheitssystemen sowie das Eingreifen in Notfällen wie Bränden oder Unfällen. Ein Großteil der Arbeit im Sicherheitsdienst erfordert ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, da potenzielle Risiken frühzeitig erkannt und schnell gehandelt werden muss. Neben der reinen Überwachung sind Sicherheitskräfte oft auch für die Betreuung von Alarmsystemen zuständig. Sie überwachen Videoaufnahmen, reagieren auf ausgelöste Alarme und koordinieren im Ernstfall die notwendigen Maßnahmen. Zudem können sie in Notfällen erste Hilfe leisten, Evakuierungen einleiten oder die Zusammenarbeit mit Polizei und Rettungsdiensten koordinieren.

In vielen Fällen erfordert die Arbeit auch den Umgang mit Menschen. An Eingängen und Sicherheitsschleusen führen Sicherheitskräfte Zugangskontrollen durch, überprüfen Identitätsdokumente oder Gepäck und sorgen für die Einhaltung von Vorschriften. Dabei ist es wichtig, auch in stressigen Situationen ruhig und professionell zu bleiben. Der tägliche Umgang mit Menschen erfordert kommunikative Fähigkeiten sowie ein sicheres und durchsetzungsstarkes Auftreten, insbesondere dann, wenn Konflikte oder unangenehme Situationen entstehen. Das Arbeiten im Sicherheitsdienst ist häufig mit unregelmäßigen Arbeitszeiten verbunden. Da Sicherheitskräfte rund um die Uhr benötigt werden, sind Schichtdienste, Nachtschichten und Wochenendarbeit üblich. Diese Flexibilität ist eine wesentliche Voraussetzung für die Tätigkeit im Sicherheitsdienst. Auch körperliche Fitness und die Bereitschaft, unter verschiedenen Bedingungen, etwa im Freien oder in großen Gebäudekomplexen, zu arbeiten, sind notwendig.

Sicherheitskräfte müssen gut ausgebildet sein und ein breites Wissen über Sicherheitsvorschriften, rechtliche Grundlagen und die Bedienung von Überwachungstechnik haben. Zudem erfordert der Beruf ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, da es oft um den Schutz sensibler Bereiche oder gefährdeter Personen geht. Die kontinuierliche Weiterbildung, beispielsweise in den Bereichen Brandschutz, Notfallmanagement oder Deeskalationstechniken, ist ein wichtiger Bestandteil des Berufslebens, um auf dem neuesten Stand der Sicherheitsanforderungen zu bleiben.

Nachfolgend schauen wir uns die fünf Vorteile im Sicherheitsdienst an, die es gleichzeitig in keinem anderen Job gibt.

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1. Breites und vielfältiges Tätigkeitsfeld

Die Zeit der „Nachtwächter“ gehört längst der Vergangenheit an und das Arbeiten im Sicherheitsdienst ist heute geprägt von einer Serviceorientierung und dem Dienstleistungsgedanken. Auch die Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind heute wesentlich vielfältiger und qualitativer als noch vor 30 Jahren. Ich sage immer, dass sich im Wachgewerbe für jede und jeden eine passende Tätigkeit findet. Wer sich viel bewegen möchte, kann als Interventionskraft arbeiten. Wer eine sitzende Tätigkeit ohne viel Kontakt zu Menschen bevorzugt, kann in einer Notruf- und Serviceleitstelle arbeiten. Möchte jemand eine sitzende Tätigkeit mit viel Kontakt zu Menschen, empfiehlt sich eine Empfangstätigkeit. Und wer gerne auf „Action“ steht, kann im Veranstaltungsschutz an Konzerten, Fußballspielen oder als Türsteher in Diskotheken arbeiten. Weiter kann man im Geld- und Werttransport sowie im Begleit- und Personenschutz und auch als Detektiv oder Ladendetektiv arbeiten. Das Wachgewerbe bietet eine spannende und abwechslungsreiche Arbeitsumgebung, die immer wieder neue Herausforderungen mit sich bringt. Die Sicherheitsanforderungen variieren je nach Einsatzgebiet, was bedeutet, dass Wachleute flexibel auf unterschiedliche Situationen reagieren müssen.

2. Hohe Verdienstmöglichkeiten

Da außerhalb der Sicherheitsbranche die Lohntarifverträge den Wenigsten bekannt sind, entsteht oft ein falsches Bild über den Verdienst im Wachgewerbe. Was oft zu kontroversen Diskussionen führt. Die einen sagen, dass das Wachgewerbe ein Niedriglohngewerbe ist und andere behaupten, dass man durch das Arbeiten im Sicherheitsdienst viel verdienen kann. Paradoxerweise stimmt beides. Ohne eine Ausbildung als Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (GSSK) oder Fachkraft für Schutz und Sicherheit, ohne steuerfreie Nacht,- Sonn- und Feiertagszuschläge verdient man relativ wenig. So kommt eine Sicherheitskraft mit der gesetzlich vorgeschriebenen Unterrichtung nach § 34 a Gewerbeordnung, die von Montag bis Freitag vor einer Tür eines Einzelhandelsgeschäfts steht und keinerlei Zuschläge hat, auf weniger als 2000 Euro netto.

Mit dem Fachkraft-Abschluss, dem entsprechenden Stundenlohn und den steuerfreien Zuschlägen sowie vielen Dienststunden kann man überdurchschnittlich viel verdienen. Eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit, mit über 228 Stunden und überwiegend in Nachtschicht eingesetzt, kann zwischen 3000 und 4500 Euro netto verdienen. Wie es einmal ein Kollege von mir, der zwei Universitätsabschlüsse hat, formuliert hat: „Bei uns kannst Du wesentlich mehr als ein Professor an der Uni verdienen.“ Dennoch, es gibt nicht den Verdienst im Wachgewerbe, sondern dieser hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab und kann sich relativ komplex gestalten. In diesem Blogartikel habe ich detailliert über den Verdienst als Security geschrieben und relevante Links und Statistiken sowie meine Lohnabrechnungen beigefügt. Summa summarum, kann man sagen, dass die hohen Verdienstmöglichkeiten im Wachgewerbe durchaus lukrativ sind.

3. Vielfältige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Zum Arbeiten im Sicherheitsdienst ist die Unterrichtung nach Paragraf 34 a Gewerbeordnung gesetzlich vorgeschrieben. Für bestimmte Aufgabenbereiche ist die Sachkundeprüfung Pflicht, z. B. Kontrollgänge im öffentlichen Verkehrsraum oder in Hausrechtsbereichen mit tatsächlich öffentlichem Verkehr, Schutz vor Ladendieben und als Türsteher. Leitende Angestellte in der Bewachung von Flüchtlingsunterkünften sowie leitende Angestellte in der Bewachung von zugangsgeschützten Großveranstaltungen sowie Gewerbetreibende sind ebenso sachkundepflichtig. Für Quereinsteiger:innen bietet sich die Prüfung zur Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft (GSSK) an und wer den Beruf im dualen System erlernen möchte, kann die Berufsausbildung zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit oder Fachkraft für Schutz und Sicherheit machen. Der Meister für Schutz und Sicherheit tritt an die Stelle des früheren Werkschutzmeisters, dessen Prüfung nicht mehr angeboten wird. Der Meisterabschluss ist besonders für diejenigen geeignet, die nach einer Ausbildung im Sicherheitsdienst beruflich aufsteigen möchten.

Der Höhepunkt einer erfolgreichen Karriere im Sicherheitsdienst ist ein akademischer Abschluss. Das Bachelorstudium im Sicherheitsmanagement hat eine Regelstudienzeit von sechs bis sieben Semestern, wird jedoch leider nur von wenigen Hochschulen in Deutschland angeboten. Für die Zulassung zum Sicherheitsmanagement-Studium ist in der Regel die Fachhochschulreife erforderlich. Alternativ kann an vielen Hochschulen auch mit einer abgeschlossenen Meisterprüfung ein Studium begonnen werden.

4. Aufstiegsmöglichkeiten auf der Karriereleiter

Als ich 2001 als Wachmann im Separatwachdienst angefangen habe, war es etwas schwieriger aufzusteigen als heute. Selbst Stellen wie Schichtführer, die heute einem hinterhergeworfen werden, waren damals nicht leicht zu erreichen. Damals habe ich kompetente und fleißige Kolleg:innen erlebt, die seit zehn, 15 oder 20 Jahren im selben Unternehmen als Streifengänger vor sich hingedümpelt haben, ohne die Chance auf den Aufstieg in der Karriere. In den letzten zehn Jahren hat sich grundlegend geändert. Durch den Fachkräftemangel hat sich auch das Arbeiten im Sicherheitsdienst verändert. Mit dem Abschluss zur Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft oder der Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit wird man bei den meisten Sicherheitsfirmen in der Regel innerhalb kürzester Zeit mindestens Schichtführer. Auf vielen Objekten werden seit Jahren verstärkt Objektleiter gesucht. Mir hat mein Arbeitgeber in diesem Jahr mehrmals die Position des Objektleiters angeboten, dies habe ich aber ausgeschlagen, da ich mit meiner derzeitigen Position als Wachleiter zufrieden bin. Weiter werden Einsatzleiter für verschiedene Bereiche gesucht, sodass jeder im Sicherheitsdienst Karriere machen kann.

5. Eine breite Autonomie und viele Freiheiten im Dienst

Lange habe ich nach einem passenden Titel für diesen Punkt gesucht. Das Arbeiten im Sicherheitsdienst bietet eine breite Selbstbestimmung im Dienst. Doch, was bedeutet das konkret? Eine 12-Stunden-Schicht besteht aus täglichen Routineaufgaben, z. B. Kontrollgängen, der Besucherabfertigung im Tor- und Pfortendienst und Fahrzeugkontrollen. Dazu kommen in unregelmäßigen Abständen Sonderaufgaben und Sondereinsätze wie z. B. Feuerwehreinsätze oder medizinische Notfälle. Die Zeit zwischen den Routine- und Sonderaufgaben ist die Bereitschaftszeit. Diese bezahlte Zeit ist die Zeit, in der man sich für den nächsten Einsatz oder die nächste Aufgabe bereithält. Man kann sich in der Bereitschaftszeit ausruhen, ein Buch lesen, essen, im Internet surfen (falls am Objekt erlaubt oder geduldet), einen Film anschauen, Sprachen lernen oder sich beruflich oder persönlich weiterbilden. Es ist nicht selten der Fall auf Objekten, dass zwischen den Aufgaben mehrere Stunden vergehen. Diese Zeit kann man als Sicherheitskraft für die individuellen, persönlichen Bedürfnisse nutzen. Man sollte aber nicht annehmen, dass die Bereitschaftszeit Freizeit ist, denn, das ist sie nicht. Auch wenn über mehrere Stunden nichts passiert, muss man als Sicherheitskraft bei einem Alarm innerhalb von Sekunden einsatzbereit sein.

Auf meinem ersten Objekt in der Baustellenbewachung im Jahr 2001 hatte ich drei obligatorische Kontrollgänge, ein Kontrollgang hat etwa 20 Minuten gedauert. Ich hatte also sehr viel Bereitschaftszeit. So habe ich über mehrere Monate dutzend Bücher gelesen. Es war ein sehr produktives Arbeiten im Sicherheitsdienst. Damals gab es noch keine Smartphones und kein günstiges und schnelles mobiles Internet wie heute. In der Zeit ab dem Jahr 2002 habe ich an den Empfängen, an denen ich eingesetzt war zwischen den Besucherabfertigungen viel in dem damals noch jungen Internet gesurft und mich informiert. Das war die Zeit, in der ich noch keinen eigenen Computer hatte und es waren meine ersten Berührungspunkte mit dem World Wide Web. Ab 2005 habe ich in den Nachtschichten für meine Fortbildungsprüfung zur Geprüften Werkschutzfachkraft IHK gelernt und diese im Jahr 2006 bestanden. In dieser Zeit habe ich erstmals die Grundlagen des Webdesigns mit HTML und CSS in der Arbeit gelernt. Jedes Jahr habe ich meine Einkommensteuererklärung am Notebook in den Schichten erledigt. Ab 2009 habe ich mich in der Arbeit intensiv für die Abschlussprüfung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit vorbereitet und diese im Februar 2012 bestanden.

Ab 2012 habe ich in den Nachtschichten und am Wochenende in der Arbeit Englisch gelernt und konnte innerhalb von ein paar Monaten meine Englischkenntnisse auf Vordermann bringen. Andere Kolleg:innen nutzen die Zeit in der Arbeit, um sich auf die Prüfung zur Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft (GSSK) oder den Meister für Schutz und Sicherheit vorzubereiten. Andere wiederum schauen sich in der Nachtschicht Filme auf Netflix an. Jeder hat seine eigenen Prioritäten. Letztes Jahr habe ich mit dem Online-Studium Webdesign begonnen und dieses nach einem Jahr als Geprüfter Webdesigner (OfG) abgeschlossen. Gut 80 Prozent meiner Lern- und Übungszeit hat in der Arbeit stattgefunden. Bezahlte Zeit, die man für seine individuelle Entwicklung nutzen kann, wenn das kein Mehrwert ist. Übrigens, diesen Blogartikel habe ich in einer Nachtschicht geschrieben. 😉

Arbeiten im Sicherheitsdienst – Fazit

Mit diesem Blogartikel habe ich euch die Vorteile der Arbeit im Sicherheitsdienst aus erster Hand beschrieben. Ein breites und vielfältiges Tätigkeitsfeld, hohe Verdienstmöglichkeiten, vielfältige Ausbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, das gibt es natürlich auch in anderen Branchen. Aber all diese Vorteile zusammen mit den vielen Freiheiten im Dienst, das gibt es nur im Sicherheitsdienst. Natürlich sind es meine subjektiven Eindrücke und nicht jede Kollegin und jeder Kollege wird immer zu 100 Prozent meiner Meinung sein. Aus vielen Gesprächen mit den Kolleg:innen aus unterschiedlichen Bereichen im Wachgewerbe weiß ich, dass die meisten die von mir geschilderten Punkte so definitiv unterschreiben würden. Besonders die Bereitschaftszeit und die Freiheit, private Dinge zu erledigen, sich weiterzubilden und an seiner Weiterentwicklung zu arbeiten, während man Geld verdient, das ist wirklich Gold wert. Während ich diesen Blogartikel zu Ende schreibe, ist die zwölfstündige Nachtschicht fast zu Ende und mein Kollege Michael hat die ganze Schicht am Laptop durchgezockt. Der eine schreibt Blogartikel, der andere spielt Videospiele, beide bekommen dafür Geld. So ist das Arbeiten im Sicherheitsdienst.

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